Craniosacrale Therapie (CST) und Osteopathie

Craniosacrale Therapie (CST) und Osteopathie

Diese manuelle Therapie, die sich aus der Osteopathie rekrutiert, wird, zumal in Deutschland, von der evidenzbasierten Medizin, landläufig Schulmedizin genannt, nicht anerkannt. Ausreichende wissenschaftliche Beweise für die Wirkung und Wirksamkeit sind nicht vorhanden. Ich beziehe mich also auf die Berichte einzelner Therapeuten.

Ich habe eine fundierte Ausbildung mit mehr als 1400 Zeitstunden in CST und Osteopathie. Beim Cranioverband CSVD bin ich als Masterpraktizierende gelistet. Die Craniosacrale Therapie (CST) ist eine körperorientierte, manuelle Behandlungsform, die sich in den USA aus der Osteopathie entwickelt hat.
Die CST ist eine sehr einfühlsame, respektvolle und achtsame Behandlungsmethode. Sie kommt bei Menschen jeden Alters zur Anwendung – vom neugeborenen Säugling bis zum betagten Menschen...

So auch:
• zur Schmerzbewältigung bei Migräne, Gelenk-, Muskel-, Kopf- und Rückenschmerzen
• zur Stabilisierung nach körperlichen Verletzungen oder emotionalen Traumata
• zur Erholung… mehr unter CST Verband

Behandlungsablauf für den/die Patient/in:
Nachdem ich Sie über die CST aufgeklärt habe, führe ich mit Ihnen ein Gespräch, um auf Ihre gesundheitlichen Bedürfnisse eingehen zu können und eventuelle Kontraindikationen zu erkennen.
Daran anschließend klären wir, in welcher Position - liegend/sitzend - Ihre Behandlung stattfinden soll, da eine optimale Position sehr wichtig für den Behandlungserfolg ist.
Respektvoll nehmen wir unser derzeitiges Empfinden wahr, um mit Achtsamkeit die Behandlung zu beginnen.
Mit meiner achtsamen Berührung z. B. an den Füßen, lade ich Ihren Körper/Sie zu einem Spannungsausgleich ein und gehe dann einfühlsam auf Ihre Bedürfnisse ein.

Die Behandlung ist immer sehr individuell, sie verläuft wortlos in aller Stille oder mit  meiner sprachlichen Begleitung im Dialog mit Ihnen.
Fragen Sie Ihre Krankenkasse (Zusage der AOK, IKK, TK, Bahn BKK, BIG-DIREKT, SBK und Heimat Krankenkasse liegen vor), ob sie sich an den Kosten beteiligt.
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